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Erweiterte Funktionen

Bei erweiterten Funktionen handelt es sich in Inventory360 um zusätzliche Funktionen, die bei Bedarf und je nach Anforderung aktiviert werden können.

Aktivierung / Deaktivierung der erweiterten Funktionen

Aktivierung / Deaktivierung der erweiterten Funktionen

1. Plugins

Bei Plugins handelt es sich um Erweiterungsmodule, die zusätzliche Funktionen in Inventory360 bieten. Diese Funktion sollte nur aktiv geschaltet werden, sofern im Rahmen eines Customizings Sonderfunktionen für Ihre Organisation implementiert wurden.

Hinweis

Sofern keine Plugins aktiv sind, sollte diese Funktion auch aus Performancegründen deaktiviert bleiben.

2. Kostenstellen

Bei der Erfassung von Assets können im System ein oder mehrere Kostenstellen zugewiesen werden.

Sofern dies für Ihre Organisation nicht relevant ist, kann diese Funktion komplett deaktiviert werden. Hierdurch wird auch die Ansicht und Zuweisung der Kostenstellen im System gänzlich ausgeblendet.

Beispiel - Kostenstellenzuweisung

Beispiel - Kostenstellenzuweisung

3. Bestellungs-Positionen

Im Bereich Purchasing können mit dieser Option alle Bestellungen um einzelne Bestellungs-Positionen erweitert werden. Dies bietet unter anderem den Vorteil Assets ausgehend von einer Bestellung exakter verbuchen und Bestellungseingänge besser kontrollieren zu können.

Beispiel - Bestellungs-Positionen

Beispiel - Bestellungs-Positionen

4. Self Service Portal

Mit Release 3.8 wurde das neue Self Service Portal eingeführt. Dieses ist ebenfalls optional aktivierbar.

Über das Self Service Portal haben alle synchronisierten Benutzer im System die Möglichkeit, über eine eingeschränkte Ansicht Ihre eigenen Assets, Dokumente und Verleihvorgänge (je nach Einstellung) einzusehen.

Anmeldung am Self-Service-Portal

Anmeldung am Self-Service-Portal

Übersicht der eigenen Hardware-Assets

Übersicht der eigenen Hardware-Assets

Einstellungen des Service Portals

Die anzuzeigenden Bereiche und weitere Detaileinstellungen können nach der Aktivierung im neuen Menüpunkt Service Portal eingestellt werden.

5. Anpassbare Labels

Über diesen Konfigurationsparameter lassen sich selbst definierbare Label-Etiketten für Hardware-Assets erstellen.

Diese sind nach Aktivierung im Bereich Adminbereich unter Hardware -> Labels konfigurierbar.

6. Optische Erkennung (VISOR)

Diese Option schaltet die experimentelle Erkennung von Gegenständen mittels KI-gestützter Funktionen frei.

Statt Daten wie Geräte-Typ, Hersteller, Modell oder auch Seriennummer manuell einzugeben, erkennt das System diese anhand eines Kamera-Bildes vollautomatisch.

Zusätzliche Informationen wie z.B. die Seriennummer können ebenfalls von vorhandenen Typenschildern abfotografiert und automatisch erkannt werden.

Weitere Informationen & Datenschutzhinweise

Weitere Informationen über die Funktionsweise, Einstellungsmöglichkeiten und den Datenschutz finden Sie auf der VISOR Detailseite.

Übernahme der Einstellungen

Wichtig

Zur finalen Übernahme der getroffenen Einstellungen am Ende der Seite ebenfalls auf den blauen Button Übernehmen klicken.