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Inventarisierung

Inventory360 bietet mehrere Möglichkeiten der Inventarisierung, die auch in Kombination miteinander genutzt werden können. Welche Variante davon die passende ist, hängt von Ihrem aktuellen Ausgangspunkt ab.

1. Import / Migration

Ausgangspunkt

  • Es gibt bestehende Inventarlisten
  • Migration von einem bestehendem Inventarsystem
  • Datenqualität ist mittel bis hoch

In diesem Fall können bestehende Inventarlisten oder Daten aus bestehenden Systemen in unsere Migrationsvorlagen überführt und anschließend importiert werden.

2. Manuelle Inventarisierung

Ausgangspunkt

  • Geräte sollen nach und nach oder in einer Inventur erfasst werden
  • Start auf der "grünen Wiese"
  • Maximale Kontrolle über Daten erwünscht (z.B. Anschaffungswerte, Kostenstellen)

Für dieses Vorgehen kann die Anlage von Hardware direkt über die Einzelanlage oder die Schnell-Erfassung erfolgen.

Erkennung über VISOR

Durch die Inventarisierung mittels eines einfachen Bildes kann die VISOR Erkennung Geräte, Modelle und andere Details erkennen.

Tipp

Durch die Definition von Standardmodellen kann hier viel Zeit bei der Erfassung gespart werden.

3. Automatische Inventarisierung

Ausgangspunkt

  • Es gibt keinerlei Überblick oder Inventarlisten
  • Datenqualität bestehender Listen ist schlecht
  • Eine gewisse Fehlerquote wird akzeptiert

Zur Nutzung der agentenlosen automatischen Inventarisierung ist der Einsatz eines sogenannten Discovery Satelliten notwendig.

Bei diesem handelt es sich um eine minimalistische virtuelle Maschine, die lokale Inventardaten einsammelt und dann verschlüsselt zu Ihrer Inventory360 Instanz übermittelt.

Funktionsweise des Discovery Satelliten

Funktionsweise des Discovery Satelliten

Ersteinrichtung Discovery

Grundlagen & Voraussetzungen

Bitte beachten Sie hierbei auch die notwendigen Grundlagen zur Funktionsweise und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Inventarisierung.